Ein ungewöhnliches Projekt, ein ungewöhnlicher Klang: Seit Sommer 2021 spielen unter der Leitung von Astrid Graf sechs Saxophonistinnen und ein Tubist Werke von Johann Sebastian Bach.
Diese Instrumente waren zu Bachs Zeiten nicht einmal erfunden. So gilt es 300 Jahre mit Tuba und Saxophon im Gepäck in die Geschichte zu reisen.
Zu entdecken ist ein Basso Continuo, den die Tuba aufgreift, darüber erklingt die Vielfalt vom Bariton- bis zum Sopransaxophon. Durch deren Wandlungsfähigkeit entsteht ein ganz neues
Klangerlebnis: traditionell und modern.
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Repertoire:
Brandenburgisches Konzert Nr. 1, BWV 1046, Satz 1-2, 4 / Arr. Astrid Graf
Fantasia und Fuge in a-moll, BWV 904 / Arr. Astrid Graf
Orchestersuite Nr. 3 in D-Dur, BWV 1068 / Arr. Astrid Graf & Gabriel Vogel
Singet dem Herrn ein neues Lied, BWV 225 / Arr. V. Thomson
Besetzung:
Sopransaxophon: Sonia Ran, Daniela Strübing
Altsaxophon: Silke Meiser, N. N.
Tenorsaxophon: Natalia Bolotina, Wiltrud Schleicher
Baritonsaxophon: Juliane Gaebler
Tuba: Gabriel Vogel
Leitung: Astrid Graf